Hexagonales Wasser          aktiver Wasserstoff               Zell-Leistungssteigerung                 Herstellung

Hexagonales Wasser und hexagonale Körperflüssigkeiten, „Der Schlüssel zur Gesundheit“


Hexagonales Wasser zeichnet sich dadurch aus, dass sich die H2O Wassermoleküle in sechseckigen (hexagonalen) Ringstrukturen verbinden. Es ist kristallin-ähnlich und  daher stabil. Dr. Gerald Pollack nennt hexagonales Wasser auch die 4. Phase des  Wassers. Es ist die lebende, energiereiche Struktur von natürlichem, sehr gesundem Gletscherwasser.


99 % aller Moleküle im Körper eines Menschen sind Wassermoleküle. Und Wasser ist an 98 % aller Stoffwechselvorgänge in unserem Körper beteiligt. Daher sind eine optimale Qualität von Trinkwasser und aller Körperflüssigkeiten absolute Grundvoraussetzung für Gesundheit und Vitalität.

Das ist deshalb so wichtig, weil viele Anti-Oxidantien aus der Ernährung nicht durch die zwei Hauptmembranen der Mitochondrien kommen.

Gleichzeitig erhalten die Mitochondrien wegen der hexagonalen Wasserstrukturen insoweit 44% mehr Sauerstoff (mehr Energieproduktion) und etwaige Übersäuerungsprobleme werden durch die stark negative Ladung neutralisiert.

Wenn Prof. Dr. Mu Shik Jhon hexagonales Wasser als den Schlüssel zur Gesundheit  beschreibt, dürfte er auf seine vielen positiven Wirkungen anspielen: es wirkt entgiftend und entschlackend, ist sehr stark anti-oxidativ und anti-inflammatorisch, es erhöht die Viskosität (Zähflüssigkeit) und Fließrate im Blut und damit den Sauerstofftransport in die Zellen sowie als Konsequenz die Energieproduktion. Insbesondere im Zusammenhang mit Leistungssteigerung, Burn-out, Erschöpfung, Konzentration, Bluthochdruck, Diabetes Type 2, stärkere Fettverbrennung, Stoffwechselverbesserungen, u. v. a.




















Struktur und Nutzen

Übliches Trinkwasser besteht aus größeren Wassermolekülverbindungen als  hexagonales Wasser. Durch die Dipolarität im normalen Wasser verbinden sich
z. B. 20–25  Wassermoleküle zu einem Macrocluster (Klumpen). Dieser ist zu gross, um durch die  kleinen Aquaporine (Zellöffnungen) in die Zellen zu kommen. Die Folge davon ist  Dehydrierung (Mangel an Körperflüssigkeit). Im Gegensatz dazu ist hexagonales Wasser klein genug strukturiert und spaltet sich leicht auf, um in alle Zellen zu kommen. Somit ist es optimal zellgängig und zellverfügbar und das wichtigste Transportmittel im Körper für Nährstoffe, Sauerstoff, Schlacken und Abfallstoffe.

Vergleichbar mit aufeinandergestapelten Bienenwabe, bildet hexagonales  Wasser im Körper millionenfache Schichten. In diesen hexagonalen Schichten kann kein Atom oder Molekül gelöst werden. Etwaige Fremdstoffe werden an die Seite zum  umgebenden Bulkwater (Schüttwasser) gedrückt. Sie können dann leicht  abtransportiert und ausgeschieden werden. Hexagonales Wasser wird deshalb auch EZ-Wasser („Exclusion Zone“) genannt. Es fördert die Entgiftung und Entschlackung und hat eine starke Detox- und antientzündliche Wirkung. Dies ist insbesondere für das  Bindegewebe sehr wichtig. Viele Ablagerungen, wie z. B. saure Moleküle, Giftstoffe etc., werden dort wie in einer Mülldeponie zwischengelagert und können zu Entzündungen und Zellmutationen sowie Zysten und Myomen führen. Diese Fremdstoffe können mit hexagonalem Wasser wesentlich leichter zerlegt und abtransportiert werden.

Da die hexagonalen Schichten in hydrophiler (wasserlöslicher) Umgebung immer  negativ und das umgebende Bulkwater immer positiv geladen sind, liegt die  Grundstruktur einer Batterie vor. Diese „Natur-Batterie“ benötigt nur noch einen sie  triggernden Anfangsimpuls wie z. B. Sonnenlicht oder spezifische Schwingungen, um selbst elektrische Energie zu erzeugen. In weiteren sogenannten Master-Reaktionen  werden nach einem vorhergehenden Wassersplitting milliardenfach kleine  Energiemengen erzeugt. Sie geben unter „hexagonalen Bedingungen“ mehr  Energie ab, als das vorhergehende Wassersplitting, dass lediglich atomaren Wasser- und  Sauerstoff benötigt.

Jhon geht davon aus, dass gesunde Zellen immer von hexagonalem Wasser  umgeben sind. Dagegen sind z. B. Krebs- oder Diabetes-Zellen von Wasser mit  zerstörter Struktur umgeben. Sein Fazit: „Ein Individuum (ist) gesünder, je größer die Menge strukturierten Wassers im Körper ist“.

Prof. Jhon sagte auf Basis seinen grundlegenden Forschungen: „Hexagonales Wasser ist der Schlüssel zur Gesundheit“.


Dr. Otto Warburg (zweifacher Medizinnobelpreisträger) ging bzgl. des Zellmilieus  bereits um 1931 sogar noch einen Schritt weiter in dem er konstatierte: „In einem  sauerstoffreichen, basischen Zellmilieu, kann keine Krankheit entstehen. Noch  nicht einmal Krebs“. Genau dieses gesunde Zellmilieu, basisch und sauerstoffreich (die biochemische Formel von hexagonalem Wasser ist übrigens H³O² und weist auch mehr Sauerstoffbestandteile aus) wird über hexagonales Wasser und den  Tesla-Oszillator generiert.

Der Tesla-Oszillator gibt dem Wasser seine ureigenste Natur und Kraft zurück.

Er wirkt mit elektromagnetische Schwingungen hierbei wie ein  Energie-Booster im Wasser und strukturiert es zu hexagonalem Energiewasser. Diese Energiefreisetzung und Neustruktur entsteht durch die Resonanz zwischen Kohlenstoff und Wasserstoff, die über die Oberwellen vom Tesla Oszillator eingeschwungen werden.

Die Natur selbst verwendet diesen Prozess und nutzt diese Resonanzen als Hauptweg für die Vitalität bei Lebewesen.

Tatsächlich sind im Wasser mehrere Energiequellen verborgen die sowohl für die  Technik als auch für das Leben extrem wertvoll sind. Durch diese Neustrukturierung im Oszillatorfeld kann das EZ-Wasser später in der Zelle die benötigte Energie freisetzen und sie regenerieren.

Hexagonales Wasser kann sogar als Naturmedizin eingesetzt werden um Stoffwechselstörungen aufzulösen.

Wasser ist also Träger des Lebens im Universum. Auch das Leben nahm seinen Anfang im Wasser und in den traditionellen Überlieferungen wird Wasser als die Matrix des  Lebens bezeichnet.


Dr. Patrick Flanagan: Hexagonales Wasser ist aufgrund der sich in dieser molekularen, hexagonalen Struktur (hier können sich Atome Elektronen teilen), bildenden, freien,  delokalisierten Elektronen, die sich zu ganzen Elektronenplasmaschichten verbinden, gar das stärkste Anti-Oxidant im ganzen Universum.

Prof. Dr. Fritz-Albert Popp: Der Konsum hexagonalen Wassers erhöht die Menge der verfügbaren elektrischen Energie im Körper. Und nur diese Energie ist der Indikator für hohe Leistungsfähigkeit.

„Aktiver Wasserstoff“

„Aktiver Wasserstoff“ ist ein von der Natur vorgesehenes, natürliches Anti-Oxidant. Nach Flanagan ist es das stärkste Anti-Oxidant im Universum. Außerdem ist „aktiver  Wasserstoff“ so klein, dass es keinerlei Barrieren dafür im Körper gibt. – Die für Menschen negative Oxidation erfolgt durch freie Radikale, Moleküle, denen ein Elektron fehlt. Sie sind hoch aggressiv und versuchen ein Elektron von anderen Molekülen oder Atomen zu entreißen, was eine regelrechte Kaskade von nachteiligen Prozessen für den Körper auslöst. Auf diesen säurebildenden Prozessen beruhen viele Entzündungen und  Schmerzen. Oxidation ist auch der primäre Grund für den Alterungsprozess und für die Schädigung der DNA, der mitochondrialen DNA sowie vielen Dysbalancen  (Ungleichgewichte) und Fehlfunktionen.


Nach Angaben von Flanagan setzt sich „aktiver Wasserstoff“ aus einem  Wasserstoffatom plus einem zusätzlichen Elektron zusammen. Er entsteht im  hexagonalen Wasser zum einen dadurch, dass wegen der Ringstrukturen weniger  Wasserstoffatome benötigt werden und zum anderen, dass die Atome in der  Ringstruktur Elektronen gemeinsam nutzen können.
Die nicht benötigten  Wasserstoffatome und freien Elektronen (delokalisierte Elektronen/Mesomerie- Effekt; Prof. Dr. Schwabl) lagern sich unter- und oberhalb der hexagonalen Schichten als  Plasma an. Hier wird auch von Neutronen und Elektronenplasma gesprochen.

Die freien Elektronen aus dem aktiven Wasserstoff neutralisieren nun billionenfach  freie Radikale. Hexagonales Wasser hat deshalb einen enorm hohen Oxidations-Reduktionswert von (-)400 bis (-)900 Millivolt. Normales Wasser (Wasserhahn/ Flaschen) ist demgegenüber meist sogar elektrisch positiv geladen mit Null  Reduktionskapazität.

Hinzu kommt hier noch eine geniale Besonderheit der Natur. Normale Anti-Oxidantien wie Vitamin A, C, E usw. werden, wenn sie durch Elektronenabgabe ein freies Radikal neutralisieren, selbst zu einem freien Radikal und die negative Kaskade geht immer  weiter. Genau dies passiert bei aktivem Wasserstoff gerade nicht. Es ist das einzige  Anti-Oxidant, das selbst nicht zu einem freien Radikal wird, wenn es freie Radikale  neutralisiert. Deshalb ist „aktiver Wasserstoff“ tatsächlich nicht nur das stärkste, sondern auch das effektivste und beste aktuell bekannte Anti-Oxidant im Universum.

Dr. Patrick Flanagan beschreibt detailliert in seinen Forschungen zum Hunzawasser (strukturiertes, energetisiertes Gletschertrinkwasser in Pakistan), dass hexagonales Wasser zudem durch „aktiven Wasserstoff“ stark anti-oxidativ wirkt. Insoweit sind auch seine „Active Hydrogen“ Produkte, „Megahydrate“ und „Crystal Energy“ spektakulär. Nach Herstellerangaben soll eine Pille von „Active Hydrogen“ die anti-oxidative Kraft von 10.000 Gläsern frisch gepresstem Orangensaft haben.

Laut Dr. Ulrich Warnke findet darüber hinaus zwischen dem Wasserstoffatom mit  seinen zusätzlichen freien Elektronen, eine Wechselwirkung mit dem energiereichen  Quantenvakuum und insbesondere der dunklen Energie statt, was eine zusätzliche  Generierung von Energie zugunsten des Körpers bewirkt.


Weitere Aspekte

Thomas Cowen, Amerikanischer Arzt/Wissenschaftler/ Autor: Strukturiertes,  hexagonales Wasser ist auch die unabdingbare Grundvoraussetzung für ein  optimales, intrazelluläres Zellmilieu, dem Zytoplasma. Ein optimales, gelartiges  Zytoplasma ist gar der eigentliche heilige Gral für Jugendlichkeit und Gesundheit. Das Zytoplasma ist unsere intrazelluläre Flüssigkeit, die ca. 60 % der Körperflüssigkeiten ausmacht.

Cowan, Autor des Buches „Krebs und die neue Biologie des Wassers“ / 1.
Auflage September 2020, definierte aufgrund des heutigen wissenschaftlichen Informationsstandes vor kurzem deshalb Gesundheit neu:

„Gesundheit ist der optimale Zustand der intrazellulären Gele, des Zytoplasmas.“

Sind diese kristallin-ähnlichen Gele des Zytoplasmas gut (Voraussetzung hierfür ist strukturiertes, hexagonales Wasser), funktioniert der Zellstoffwechsel optimal und es bleibt das Energie erfordernde, ideale Natrium-, Kaliumionengefälle an der  Zellmembran erhalten, was Voraussetzung für die wichtige elektrische  Zellmembranspannung von wenigstens (-)70 Millivolt ist.

Kann diese Zellmembranspannung nicht aufrechterhalten werden und sinkt die  Zellmembranspannung z. B. auf nur noch (-)15 Millivolt, stellen die Zellen auf ineffektive, wenig Energie erzeugende Fermentierung um, verklumpen und wir haben damit den Beginn von Tumoren bzw. Krebs. Ein weiterer Nachteil einer reduzierten  Zellmembranspannung ist, dass sich ab ca. (-)50 Millivolt (in der Regel der Status von älteren oder entzündeten Zellen) die Permeabilität der Zellmembran nachteilig  verändert und diese Zellen refraktär werden und die Steuerungssignale der  Körpersysteme nicht mehr erkennen und umsetzen können.

Mit anderen Worten ein optimales Natrium-, Kaliumionengefälle ist von elementarer Bedeutung; Voraussetzung hierfür ist hexagonal strukturiertes Zytoplasma.




























Mitochondrien, die Kraftwerke der Zelle

Auch funktionieren unsere Mitochondrien, unsere Energiezentren in allen Zellen und die aus vielerlei weiteren Gründen (Immunsystem, Zellkommunikation, Apoptose …)  absolut wichtigsten Organellen überhaupt, in genau diesem Milieu optimal.

Bei optimaler Funktion der Mitochondrien steht für alle Prozesse, egal wo im Körper, immer ausreichend Energie und Informationen über ATP zur Verfügung. Dies betrifft die Aufrechterhaltung der elektrischen Zellmembranspannung, den ausbalancierten  Elektrolythaushalt, die Zellkommunikation, die Selbstregulation, die Funktion des  Immunsystems und der genialen Selbstheilungsprozesse, aber auch die fehlerfreie Zellteilung/ Mitose die bereits ca. 40 % der verfügbaren Energie benötigt.

Und selbst die Genexpression der DNA und damit die Produktion von täglich Trillionen von Proteinen sowie ihre Funktion wird verbessert und sichergestellt (Primat des Zytoplasmas/ Epigenetik/ Dr. Ulrich Warnke). Die lebenswichtigen Hormone und Enzyme können ihre dreidimensionale Geometrie nur in einem guten, gelartigen (nicht übersäuertem)  Zytoplasma voll entfalten und auch nur dann voll wirken. Sie werden dabei massiv vom ATP (unser Treibstoff) gut funktionierender Mitochondrien unterstützt; dies ist übrigens eine der wichtigsten Funktionen von ATP.

Bei einer Übersäuerung (oder einem von unstrukturiertem Wasser geprägtem Milieu), was nach Schätzungen über 80 % der Bevölkerung betrifft, ist das gerade nicht der Fall, da die lebenswichtigen Hormone und Enzyme u. a. durch die addierten Eigenschwingungen (konstruktive Interferenz) der vielen, die Übersäuerung generierenden positiv geladenen Moleküle (H³O+ Ionen = Hydronium-Ionen), an der Entfaltung und Wirkung gehindert werden (Dr. Ulrich Warnke / Bionisches Wasser).

Genau diese Übersäuerung wird durch die in hydrophiler Umgebung (was im menschlichen Körper immer der Fall ist) negativ geladenen hexagonalen  Wasserschichten gepuffert, neutralisiert.

Interessante Folgen einer Übersäuerung sind z. B.:

- Hautkrankheiten, vorzeitige Hautalterung und Cellulite

- Entmineralisierung von wichtigen Mineraldepots im Körper / Demineralisierung von Haarboden (Konsequenz Haarausfall/Schuppen),
  Knochen (Osteoporose), Zähne usw.

- Einlagerungen von Säuren-, Salz-, Kristallin-, Giftstoff-, und Schlacken im Bindegewebe – unserer Haupttransitstrecke im Körper und zugleich leider  
  „Mülldepot“ – sowie in Bändern und Gelenken, auch Finger und Zehen (Unbeweglichkeit, Entzündungen und Gicht) und der Wirbelsäule (chronische
  Entzündungen und Schmerzen).

 

Hauptursachen von Übersäuerung sind neben Stress und Ängsten, Elektrosmog (WLAN; 4G / 5G) und natürlich auch falsche, übersäuernde Ernährung !


Was kann eine Lösung sein? – Eigentlich einfach: strukturiertes, hexagonales Wasser.

Hexagonalem Wasser wurde von Dr. Gerald Pollack wegen seiner kristallin-ähnlichen, stabilen Struktur sogar ein 4. Aggregatzustand („4. Phase of Water“) zugesprochen; kein anderes Molekül im Universum hat einen vergleichbaren 4. Aggregatzustand.

Nach Dr. Pollack entsteht in den millionenfachen, hexagonalen Wasserschichten, man kann sich das vorstellen wie Millionen von Bienenwabenschichten übereinander, diese haben auch eine hexagonale/ sechseckige Grundstruktur, ein weiteres wichtiges  Phänomen, das er „Exclusion Zone“ nennt.

Die hexagonalen, kristallin-ähnlichen, stabilen Wasserschichten lassen es trotz ihrer negativen Ladung nicht zu, dass sich darin Fremdstoffe bis hin zu den positiv  geladenen Pathogenen (Viren, Bakterien, Sporen, Pilze, Würmer ...) lösen bzw.  aufhalten können. Diese werden leicht vom umgebenden, positiv geladenen,  Brauchwasser, das die ebenfalls positiv geladenen Pathogene abstößt, ausgeleitet. Sei es über das lymphatische oder glymphatische (im Gehirn) System, Urin und Stuhl oder auch über Schweiß, Ausatmung usw.

Das Supermolekül für unsere Gesundheit: Hexagonales Wasser Diese hexagonalen  Strukturen lagern sich nach Dr. Ulrich Warnke (Buch: Bionisches Wasser) auch  unmittelbar an den Zellmembranen (insoweit dann mit hexagonalem Wasser dann Grenzzonen genannt) an. Das führt nach Cowan dazu, dass die hexagonalen  Wasserschichten einen etwaigen Überschuss an Natriumionen an der Zellinnenseite durch die Zellmembran nach außen drücken, was für die Aufrechterhaltung der  optimalen elektrischen Zellmembranspannung sorgt.

Insoweit wird die Bedeutung der sogenannten Natrium-Kaliumpumpe wohl  überschätzt, die Hauptaufgabe übernimmt auch hexagonal strukturiertes Zytoplasma.

Ein weiterer Vorteil, Viren und andere Pathogene können diesen starken Schutzschild der hexagonalen Schichten (Exclusion Zone) auch an der Außenseite der Membran des Zellkerns, der die DNA enthält, ebenfalls nicht passieren und nicht andocken und keine Schäden an der DNA anrichten.

Hexagonales Wasser kann senken:

- den Chloesterienspiegel
- den Blutdruck
- das Krebsrisiko
- den Alterungsprozess der Haut


Hexagonales Wasser kann stärken:

- Knochen und Muskeln
- Organe
- Immunabwehr / Immunsystem


Hexagonales Wasser kann schützen vor:
- Demenz

- Arteriosklerose
- Asthma
- Krebs 
- Tumorbildung

 

Wasserfilter


to do






Herstellung mit dem Tesla-Oszillator

siehe dazu Site: Tesla-Oszillator

Wir vermitteln den Tesla-Oszillator mit Zubehör !

Unsere Kunden erhalten gratis zum Tesla-Oszillator dazu:

- Koffer(abschliessbar) mit Inlay
- Buch von Arthur Tränkle: Hochfrequenz + Anleitungen

- LEDCHip zur Funktionskontrolle



Sprechen Sie mit uns, lassen Sie sich beraten und testen Sie den Tesla-Oszillator
bei uns vor Ort in mehreren Sitzungen
und nehmen Sie sich Ihr hexagonal strukturiertes Wasser mit Nachhause!
Nutzen Sie dafür unser Kontaktformular oder schreiben Sie uns per Email!


Bild: Tesla-Oszillator-Set