Einführung in die Hochfrequenztechnologie

Elektrizität ist ein Phänomen, ohne das es kein Leben auf der Welt gäbe, etwas, das es schon immer gab, weil es zu den Basisprinzipien der Physik gehört.

Ohne positive und negative Ladung der kleinsten Elementarteilchen gäbe es keine Atome und mithin keine Materie, so wie wir sie kennen und damit das gesamte Weltall nicht.

Und doch haben wir Menschen diese Kräfte – an der Geschichte der Menschheit gemessen - erst vor ganz kurzem entdeckt.

Elektrizität ist nämlich nur unter bestimmten Umständen für den Menschen sichtbar und erfahrbar zu machen, das Phänomen selbst ist nicht sichtbar, riecht nicht und gibt keine Laute von sich. Dennoch kann man bestimmte Arten von Elektrizität sehen und fühlen. Und man kann sie messen.

In den Nordlichtern sehen wir die elektrisch geladenen Teilchen des Sonnenwindes, der durch die Erdmagnetfelder (auch ein Art Elektrizität) zum Leuchten gebracht wird, Ein Griff an einen elektrischen Viehzaun und der Stromstoß durch den Körper in die Erde ist deutlich fühlbar und unangenehm.

Die elektrischen Entladungen in der Atmosphäre, genannt Blitz, bei Gewitter eine tolle Licht-und-Donnershow. Dennoch kam der Mensch erst relativ spät darauf, „die Elektrizität“ als solche zu entdecken. Bei Gewitter rollte eben der Donnergott Thor mit seinem Streitwagen über den Himmel.

Die Nordlichter (Polarlichter) galten als Offenbarung für Kommendes. Einige Wochen, bevor die Monarchie Frankreichs in dem blutigen Aufstand der französischen Revolution fiel, zeigte sich z. B. eine helle, rote Aurora (Polarlicht) über England und die Menschen waren überzeugt, sie verkündete Blut und Tod. Und sie sahen sich durch die Ereignisse in Frankreich bestätigt.

Es gibt erste Erfahrungen und Zufallstreffer der Menschheit mit der Elektrizität, wie die Batterien von Bagdad oder die riesigen Glühbirnen, die auf den Wandbemalungen antiker, ägyptischer Gräber zu erkennen sind. So richtig verstanden, dass man es mit einem physikalischen Prinzip zu tun hatte, hat es erst Luigi Galvani mit seinem berühmten „Froschschenkelversuch“ in den 1780er Jahren. Erst von da an begann man sich mit der Elektrizität zu beschäftigen und sie zu erforschen.

Natürlich versucht der Mensch immer auch alles, was er entdeckt, daraufhin zu prüfen, ob es ihm von Nutzen sein kann. Tatsächlich waren es in erster Linie Beleuchtung und medizinische Anwendungen, für die man diese neue, faszinierende Energie einzusetzen begann. Das Genie Tesla, der Pionier auf dem Gebiet der Elektrizität in all ihren Erscheinungsformen, war es, der schon so weitsichtig war, sie in  medizinischen Geräten verfügbar zu machen.

Strom, elektrische Impulse, Magnetfelder, elektromagnetische Felder, Frequenzen, Spannung, Ladung und Stromstärke sind eben nicht alles dasselbe.

Unsere Nerven funktionieren auf elektrischem Weg, wie auch unser Gehirn, Das Salz in unserem Blut ist ein elektrischer Leiter, die Chakren und Meridiane sind Knotenpunkte und Bahnen lebendiger Energiesysteme, verbunden mit dem gesamten Nervennetz und allen Systemen des Körpers, einschließlich des feinen, elektromagnetischen Feldes um uns herum, der Aura.

Alle Systeme hängen miteinander zusammen und interagieren. Da sind die Organe, von denen jedes nicht nur eine Stoffwechselfunktion im Körper hat, die Rückenwirbel, deren Stellung oder Fehlstellung enorme Auswirkungen auf das ganze System haben und die Hand- und Fußreflexzonen, die wiederum Verbindungen in alle Organe und Energiesysteme abbilden.



Oxidativer Stress

Da Wasser der Stoff ist, aus dem das Leben ist, ist beschädigtes Wasser auch schädlich für das Leben. Es sucht immer diese hexagonale Struktur, die es von Natur aus wieder einnimmt, weil es dann physikalisch stabil „in sich ruht“. Wird der sechseckige (hexagonale) Wasser-Molekülring zerrissen und zerstört (z.B. durch Mikrowelle), suchen sich die Trümmer verzweifelt die fehlenden Teile in ihrer Umgebung. Wenn das in unserem Körper geschieht, reißen die Wasserbruchstücke die fehlenden, Elektronenbrücken aus unserem Gewebe, anstatt dem Körper gutes, gesundes Wasser zu schenken.

Dieses Herausreißen nennt die Medizin „oxidativen Stress“, der zu Zerstörung und Degeneration der Zellen im Körper führt.

Was liegt dann näher, als gutes, perfekt hexagonales Wasser zu sich zu nehmen? Und zum Zweiten: Ein Gerät, das Wasser in diesen Zustand versetzen kann, das sollte auch möglichst in der Lage sein, das bereits im Körper befindliche Wasser genauso perfekt zu strukturieren. Und genau das ist es, was durch den Tesla-Oszillator möglich wird.

Aufbauend auf den alten, lange Zeit von Ärzten sehr erfolgreich angewandten Geräten der Hochfrequenztechnologie wurde dieses wesentlich verbesserte und kleinere Gerät entwickelt, das die ganze Vorarbeit der berühmten Pioniere der Hochfrequenz und den segensreichen, gesundheitlichen Wirkungen ihrer Geräte (von Nikola Tesla über Georges Lakhovsky und Violet Ray-Geräten bis zu Robert Becks „Zapper“ zur Krebsbekämpfen und den Herz-Defibrillator) aufgreift, auswertet und in ein handliches Gerät zur einfachen Anwendung umsetzt.

 

 

 







 


Zellspannungserhöhung Schlüssel zur Heilung und Gesundheit

Die Polarität jeder Zelle ist so eingerichtet, dass sich wesentliche Stoffwechselprozesse durch die elektrische Spannung zwischen Wasserstoff (-0,420 V) und Sauerstoff (+0,810 V) abspielen. Hier erkennt man die elementare Bedeutung des Wassers, das sich aus diesen Atomen zusammensetzt (H2O). So ist in dieser Therapie ein speziell energetisiertes Wasser von enormer Bedeutung.

Anders ausgedrückt kann man sagen, dass die Verminderung des elektrischen Membranpotentials die Ursache für die Entartung einer Zelle ist. Das bioelektrische Potential ist ein Gradmesser der normalen Lebenstätigkeit einer Zelle in Bezug auf ihre Oxidationsfähigkeit, und ein Absturz ist ein Hinweis ihres Versagens.

Bioenergetische Behandlung mit Hochfrequenzenergie

Diese Behandlung zeigt die seltene Eigenschaft zur direkten Beeinflussung dieses elektrischen Potentials von Zellen. Sie kann die energetisch leere Batterie von Zellstrukturen wieder aufladen, und damit den Degenerationsprozess in den meisten Fällen umkehren oder zumindest stoppen.

Mit der zugeführten Energie geht der Zellstoffwechsel der Zelle automatisch in Richtung Normalität. So werden die Selbstheilungskräfte aktiviert, und die Gesundung setzt ein.

Als wesentliche Folge wird vermehrt Blut an die vormals kranken Zellen geliefert, da Erythrozyten (rote Blutkörperchen) eine positive Ladung besitzen, die äussere Zellmembran dagegen negativ geladen ist. So zieht die Zelle das Blut förmlich an. Zusätzlich wird der Ionenaustausch der Zellen normalisiert, was für den Informationsaustausch der Zellen mit dem Nervensystem unerlässlich ist. Auf diese Weise werden kranke Zellstrukuren wieder in das Gesamtsystem reintegriert, weil das zentrale Nervensystem den krankhaften Prozess wahrnimmt. Die vom zentralen Nervensystem ausgehende Steuerung des Immunsystems kann einsetzen.


Elektrische Vorgänge im Körper

Jeder Gedanke, jede Bewegung, jede Funktion des Körpers und jeder Heilungsprozess werden durch elektr. Nervenimpulse zwischen Gehirn, Gliedmaßen, Organen, Drüsen etc. bestimmt/koordiniert. Bei jeder Bewegung, bei jedem Herzschlag, beim Denken und bei der Selbstregeneration spielen elektrische und elektro-magnetische Felder die Hauptrolle.

Feinste Gleichstrom-Mikroströme (normal 60-70 μA) fliessen auf geordneten Bahnen durch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden. Dieses Gleichstromsystem steht in enger Verbindung zum Immunsystem, Blut und zu den vielfältigen Funktionen der körpereigenen Botenstoffe.

Dr. Robert O. Becker entdeckte 1993 im menschlichen Körper ein elektrisches Gleichstrom-Steuerungssystem, dass neben dem bekannten neuronalen Nervensystem existiert und weitgehend für die Steuerung der Wachstumsprozesse, Heilung rhythmischen Ablauf der Körperfunktionen mitverantwortlich ist.


Bedeutung eines normalen elektromagnetischen Status für Körper und Seele

Feinste Gleichstrom-Mikroströme (normal 60-70 μA) wirken in Zellen und Organen. Zellen können sich hinsichtlich des elektrischen Spannungszustandes bzw. biolelektrisches Status nur in zwei Zuständen befinden:

energetisch normal (ca. 60-70 mV) oder energetisch abnormal (i.d.R.) zu geringe oder zu hohe Spannung.

Bei den meisten organischen und psychischen Störungen und Erkrankungen haben die Zellen eine zu geringe Zellspannung (bei Krebs nur noch ca. -15 mV).

Gestörte oder verletzte Zellen haben einen geringeren elektrischen Leitwert. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger (das Zellenpotential, die funktionsnötige Zellspannung, baut sich langsam über seine Umgebung ab und der Strom wird geringer), wodurch ein Organ, das er zu versorgen hat, nicht mehr richtig arbeitet und es langsam erkrankt bzw. der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt sich. Ein stark verminderter bioelektrischer Status (z.B. zu geringe Zellspannung) wird z.B. regelmäßig bei einer zu dichten Besiedlung mit Mikroben (Viren, Bakterien, Pilzen, Mikroben, Parasiten etc.) vorgefunden.

Schwächungen und Störungen der Zellenergie (Zellspannung) und des Immunsystems durch Umweltgifte und Parasiten

Ist der elektromagnetische Zustand, die Zellspannung zu gering oder zu hoch, werden die normalen Energieflüsse gestört oder unterbrochen. Es verändern sich auch viele Faktoren im Blut, Lymphe, Drüsen, Geweben etc. Elektrischer Energiemangel - vor allem in Verbindung mit saurem Milieu - schafft ein Milieu, in dem Parasiten und andere Krankheitserreger leichter in die Zellen eindringen können, sich dort vermehren, in verschiedene Stadien entwickeln und ausbreiten können.

Parasiten dienen wiederum Bakterien und Viren als Zwischenwirt und verseuchen den Körper andauernd mit einer Flut von Ausscheidungsstoffen und Antigenen. Durch parasitären Befall der Zellen kann es u.a. zu zahlreichen Störungen im zellulären Bereich (vor allem in den Blutzellen) und letztlich zu verschiedensten Erkrankungen kommen.

Bei Krebs u.v.a. Krankheiten ist z.B. bekannt, dass die Zellspannung unter ein bestimmtes Niveau (-15 mV) absinkt.

Eine Tumorzelle ist weitgehend depolarisiert, sie besitzt nicht mehr die natürliche negative elektrische Ladung. Um Krebszellen zu vermeiden bzw. abzutöten, muss daher auf jeden Fall die Zellspannung wieder kräftig erhöht werden.

Negative Emotionen und Gedanken, Mangel an Licht, Sauerstoff, reinem Wasser, Bewegung, naturbelassenem, raffiniertem Salz, falsche Ernährung, Umweltgifte, Schmerz-/Narkosemittel, viele allopathische Medikamente, Wirbelfehlstellungen, Verletzungen, Operationen, Chemotherapie, Strahlentherapie, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog u.v.a. Faktoren können den Energiestatus und die Zellspannung massiv verringern und dadurch parasitenfreundliche Milieuumstände schaffen, die ihrerseits wieder Körper, Seele, Geist und damit auch das Immunsystem belasten oder überfordern können.

Nahezu jeder Menschen ist inzwischen vor allem im Blut parasitär stark belastet, d.h. durch Mikroben wie Viren, Bakterien, Pilze, etc. Gewisse Bakterien leben auf oder in Parasiten und können ebenfalls selbst gewisse Bakterien oder Viren beherbergen. z.B. können in Spulwürmern nachweislich dutzende verschiedener Bakterien wie Kolibakterien, Proteusbakterien, Stapylokokken und Streptokokken leben. Man weiß auch, dass Mykosen (Pilze) auf der Oberfläche von Würmern leben können.

Da ein Übermaß an Parasiten /-stadien in Gewebe oder Blutzellen dazu führen kann, krankhafte Prozesse in Gang zu setzen oder sie ständig aufrecht erhalten kann, belastet dies den Menschen. In jedem Fall kostet die Abwehr von Mikrowesen viel Energie und senkt die Zellspannung.

Krebszellen entziehen dem Körper z.B. bis zum 60-fachen an Energie, ohne selbst Energie zu erzeugen. Dies ist auch der Grund, warum ein kleiner Tumor von ein paar Kubikzentimetern einem erwachsenen Menschen so viele Schwierigkeiten bereiten kann - und warum Energiezufuhr eine der Grundvoraussetzungen zum Überwinden von Krebs ist.

Es ist vor allem der abnormale Energieverlust und die gestörte Ordnung (organisch, seelisch und geistig), die den gesunden Zellen bei Krebs oder andern Systemerkrankungen zu schaffen macht.

Zahlreiche leichte und schwere Erkrankungen, wie Krebs, AIDS und zahllose chronische Krankheiten (wie Diabetes, MS, Herpes, Borreliose, chronische Müdigkeit, Hautprobleme, Warzen, chronische Bronchitis, Pyelonephritis, Prostatitis, Magenschmerzen, Gastritis, Verdauungsprobleme, hoher Blutdruck, Allergien, Schlafstörungen, Depressionen, Autismus, Alzheimer, Tremor, Herzkrankheiten, Blinddarmentzündungen, Kopfschmerzen, Asthma und Pilzerkrankungen wie Candida, etc.) sind in vielen, wenn auch nicht allen Fällen auf Energiedefizite, Umweltgifte und Befall durch Parasiten zurückzuführen.

Energiezuführende Maßnahmen, z.B. durch Elektrizität (Zapper oder ein Hochfrequenzgerät) und antibiotisch wirkende natürliche Mittel wie kolloidales Silber oder Kampfermichpulver bekämpfen erfolgreich Mikroben und Parasiten. Sie entlasten und stärken zugleich die Immunabwehr.


Was Nervenimpulse blockiert oder aktiviert

"Jeder Gedanke, jede Bewegung, jede Funktion des Körpers und jeder Heilungsprozess werden durch elektrische Nervenimpulse zwischen Gehirn, Gliedmaßen, Organen, Drüsen bestimmt".

Durch Untätigkeit, Rauschdrogen, Schmerz-/Narkosemittel werden sie blockiert - oder durch Training von Geist/Körper und natürliche elektrische Reize aktiviert".

"Eine Nervenzelle leitet elektrische Impulse wie eine Diode nur in einer Richtung weiter.

Die Zellspannung beträgt normal -70 mV. Wenn man diese Zellspannung pulsartig um -20 bis -30mV erhöht, dann bilden sich spontan Na-Ionen.

"Wirbelfehlstellungen blockieren Nervenleitungen, Durchblutung/Lebensfluss". "Die meisten Wirbelschäden bleiben lange unbemerkt. Nerven werden dadurch irritiert, eingeklemmt und beschädigt. Das Organ, das er zu versorgen hat, arbeitet nicht mehr wie es soll und erkrankt".


Natürliche und künstliche Methoden zur Normalisierung der Zellspannung

Eine zu geringe Zellspannung und Energiedefizite können zwar unendlich viele Ursachen auf organischer, seelischer und geistiger Ebene haben (die nach Möglichkeit beseitigt werden sollten), aber auch ohne Kenntnis der Ursachen kann eine gestörte Zellspannung bzw. ein disharmonischer Energiestatus zumindest vorübergehend relativ leicht und preiswert wieder in den Normbereich zurückgebracht werden, z.B. durch natürliche Maßnahmen wie tägl. Aufenthalt am Sonnenlicht (Elektromagnetische Energie der Sonne mit riesigem Frequenzumfang ausreichend Sauerstoff (z.B. durch tiefe Atmung oder ozonisiertes Wasser).

Verwendung von ausreichend naturbelassenem Salz (in dem viele elektromagnetische Lichtquanten gespeichert sind) oder täglich ca. 3-10 Tropfen Sole-Lichtkonzentrat mit 1-2 Liter Wasser. Dann werden dadurch für einen Tagesbedarf genügend Lichtquanten, Wasser und Mineralien zugeführt.

viel Bewegung oder z.B. Trampolinspringen führt durch Erzeugung von innerkörperlicher Reibungselektrizität zur Erhöhung der Bioelektrizität in den Zellen.

gute, lichtangereicherte und vitalstoffreiche Ernährung gesunder, regelmäßiger Schlaf.


Alle diese Maßnahmen sorgen für ausreichende Zellspannung und natürliche Anhebung des bioelektrischen Status!

Das elektrische Gleichstrom-Stimulierungssystem

Der menschliche Körper verfügt über ein Selbstheilungssystem. Kernpunkt von diesem System ist das von Dr. Robert O. Becker 1993 beschriebene, elektrische Gleichstrom-Steuerungssystem, das neben dem bekannten neuronalen Nervensystem existiert und weitgehend für die Steuerung der Wachstumsprozesse, der Heilung und des rhythmischen Ablaufes der Körperfunktionen mitverantwortlich ist.

Dieses Gleichstromsystem steht in enger Verbindung zum Immunsystem und zu den vielfältigen Funktionen der körpereigenen Botenstoffe (Transmitterstoffe). Das elektrische Gleichstrom-Steuerungssystem ist aufs engste mit den Akupunktur-Meridianen verbunden.


Bedeutung ausreichender elektrischer Ladung des Blutes

Unser Wohlbefinden hängt nicht zuletzt von der Qualität unseres Blutes ab, diesem alles verbindenden Transportmittel. Vor allem die kernlosen roten Blutkörperchen, die Träger von Sauerstoff und Nähr- und Abfallstoffen, sind äußerst sensibel gegen jede Störung und Angriff von außen.

Dr. West: "Wenn es nicht genügend geladene rote Blutzellen gibt, funktioniert die gegenseitige Abstoßung nicht, die Blutkörperchen kleben zusammen. Dieser "Verkehrsstau" blockiert Eiweiße in den Kapillaren und erhöht die Thrombose- und Herzinfarktgefahr.

Die Belastung durch elektrische Frequenzen nimmt permanent zu. Am Empfindlichsten reagiert das Drüsensystem - allen voran die Hypophyse. Dies führt zu mentalen und in der Folge physischen Störungen des menschlichen Organismus.


Wie funktioniert die Hochfrequenzenergie Therapie?

Natrium-Kalium-Regulation; Spannungszustand in Zellen

Um die Wirkungsweise der Elektromedizin und Frequenztherapie zu verstehen, bedarf es einiger Grundkenntnisse über die Regelmechanismen der Zelle.

In der Zellmembran einer jeden Zelle befindet sich eine sogenannte Natrium-Kalium-Pumpe, die die Ionenkonzentration und das elektrochemische Gleichgewicht aufrecht erhält. Dieses Gleichgewicht ist die absolut essentielle Grundlage für die Lebensfähigkeit jeder Zelle. Jeder Reiz, der zu einer Verschiebung dieses Gleichgewichts führt, kann für die Zelle lebensbedrohlich werden.

Die Zellmembran besteht aus einer Doppelschicht aus Phospholipiden (Fette und Phosphate), die ca. zehn Nanometer dünn ist. Sie bildet die Haut der Zelle. Die durch Fett geschützte Membran wirkt wie ein elektrischer Isolator, der es dem Zytoplasma (Zellinhalt) ermöglicht, im Gegensatz zum Interstitium (Bereich außerhalb der Zelle) einen negativen Ladungszustand anzunehmen.

Die Zelle wirkt wie eine Batterie mit Minus- und Pluspol. In die Zellmembran sind Membranproteine integriert. Diese Membranproteine bilden die Rezeptoren oder "Antennen" für die sensorischen Inputs der Zelle, das heißt, durch sie nimmt die Zelle Kontakt mit der "Außenwelt" auf und bestimmt, was in die Zelle hinein bzw. hinaus geht. So wird das Zellverhalten durch Reize aus der Umgebung kontrolliert und nicht nur durch die in der Zelle befindlichen Gene. Für die Zelle bewirkt die Änderung ihres Energiezustandes ein elektrisches Signal, das z. B. spezifische genetische Programme aktivieren oder hemmen kann. Die Zellen erkennen die Umgebung, indem sie Energien des elektromagnetischen Spektrums in biologisch nützliche Information umwandeln.

Unterschiedliche Rezeptorproteine wandeln Licht, Töne, Röntgenstrahlen, Funkschwingungen, Mikrowellen und extrem niedrige Frequenzen (ELF's) in Zellverbindungen um, indem sie Effektorproteine aktivieren, die wiederum eine Depolarisation der Membran, eine Aktivierung des Enzymsystems des Zytoplasmas oder eine Regulierung genetischer Prozesse hervorrufen können. In dieser Weise regelt bzw. kontrolliert das energetische Umfeld Verhalten und Befinden von Zellen und Geweben. Diese elektrischen Einflüsse regulieren neben den bio-chemischen Einflüssen das Leben der Zelle.


Schon seit vielen Jahren ist Wissenschaftlern klar, dass sie das energetische Verhalten der Zellen beeinflussen können, wenn sie bestimmte Frequenzen der Zellen messen und vor allem künstlich herstellen können.


Wenn die Zellspannung nachlässt

Feinste Mikroströme (mit ca. 60-70 Mikroampere) fliessen auf geordneten Bahnen durch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden. Verletzungen, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog stören oder unterbrechen die normalen Energieflüsse und senken die Zellspannung. Dadurch kommt es zu Störungen im zellulären Bereich.

Gestörte oder verletzte Zellen haben zumeist einen geringeren elektrischen Leitwert und eine geringere Zellspannung. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger (das Zellenpotential baut sich langsam über seine Umgebung ab und der Strom wird geringer), wodurch der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt wird.

"Besiedlung mit pathogenen Erregern deutet auf einen stark verminderten bioelektrischen Status hin, der in der Regel durch Licht,- Bewegungs- und Sauerstoffmangel, Mangel an vollwertigem Salz sowie Fehlernährung (Übersäuerung!) bedingt ist. Denn was bestärkt die Existenz eines Organismus am allermeisten? Seine Bewegung! - und diese führt zur Erhöhung der Bioelektrizität". (aus Robert E. Mayer-Picard: www.angewandte-elektromedizin.de).

Eine Tumorzelle hat nur noch sehr geringe Zellspannung (um 15 mV), sie ist weitgehend depolarisiert und besitzt nicht mehr die natürliche negative Ladung im Cytosol. Es ist vor allem der abnormale Energieverlust bei Krebs, der den übrigen, noch gesunden Zellen zu schaffen macht.

Positive Wirkungen der Zellspannungserhöhung

Untersuchungen ergaben, dass das Zuführen von Mikroströmen mit einer Zunahme der intrazellulären energiereichen Phosphate (Adenosintriphosphat, ATP) einhergeht. Dies führt zu einer Verbesserung des Zellstoffwechsels und der Proteinsynthese (der Zellstoffwechsel wird wieder normalisiert).

Dadurch können körpereigene Reparaturprozesse beschleunigt werden.

Schäden durch freie Radikale werden verstärkt verhindert bzw. behoben. Es erleichtert überdies den Entgiftungs- und Ausscheidungsvorgang nach dem Absterben der Mikroben und Parasiten durch oben genannte Mittel.

Informationsaustausch zwischen Zellen

Der normale Energiefluss: Prof. Dr. Tiller von der Stanford University / USA stellte fest, dass Zellen bzw. ganze Zellgruppen auf Grund ihrer elektromagnetischen Aktivität miteinander Informationen austauschen und sich so miteinander "verständigen":

"Unsere Zellen sind in der Lage, Signale zu empfangen, diese zu verarbeiten und auch weiterzuleiten".

Informationsaustausch zwischen Zellen und Organen erfolgt nach Forschungen der Biophotonik vor allem über Lichtsignale durch Biophotonen.



RE-AGING durch Stärkung aller Mitochondrien sowie der Optimierung der Regenerationsprozesse durch Hochfrequenzenergie/dem Tesla-Oszillator

Man weiß heute eine ganze Menge über den Alterungsprozess. Der spannendste und überzeugendste Feststellung, lautet:

„Alterung ist eine therapierbare Krankheit“; so Prof. David Sinclair in seinem Bestseller-Buch: „Das Ende des Alterns“ im Sinne von Verjüngung/Re-Aging.

Man kennt heute auch viele Gründe für einen vorzeitigen Alterungsprozess; hier eine kleine Auflistung:

Dehydrierung (zu wenig und vor allem nicht zellgängiges Wasser), zu geringe Sauerstoffsättigung und schlechte Sauerstoffverwertung, Übersäuerung (Hormone und Enzyme funktionieren nicht; Fehler bei der DNA Transkription), oxidative Prozesse insb. durch Sauerstoffradikale, Giftstoffeinlagerungen (Pathogene, Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium; sodann die Kombination von Aluminium, Fluoriden, Glyphosat; Keime, Viren, Bakterien, Parasiten… saure Moleküle, Schlacken), chronische Entzündungen, schlechtes/negatives Mindset, schlechtes Mikrobiom/Darmflora, schlechte Stoffwechseleffizienz, dysfunktionale Mitochondrien, kalzifizierte Zirbeldrüse, schlechte Ernährung inkl. qualitativ schlechtem Wasser, Mangel an Vitalstoffen wie z.B. Mikronährstoffen, zu wenig Bewegung, zu wenig Natur und Sonne, Elektrosmog, schlechter Schlaf, Ungleichgewicht im Hormonhaushalt, insb.

Mangel an Melatonin, schlechtes Zellmilieu, reduzierte Zellmembranspannung, Telomerverkürzung (DNA), Plaques in Blutbahnen, unelastische Venen/Arterien/Kapillare, zu wenig Kollagen und Elastin, altes Hautbild, generell Abwesenheit von Energie, geschwächte Immunsysteme und generell schlechte Regenerationsfähigkeit.

Stress und Ängste („fight or flight modus“ mit Ausschüttung von Adrenalin und Cortisol) mit der Folge der Deaktivierung der Selbstregulation, des Immunsystems, der Selbstheilungsprozesse sowie der generellen Regenerationsprozesse.

Und nun der wohl wichtigste Grund überhaupt: Geschwächte Mitochondrien generieren viel mehr endogene, freie Radikale in der Matrix der Mitochondrien und führen zu weiteren Schädigungen.

In dem Zusammenhang wurde übrigens auch einmal nachhaltig untersucht was denn heute einen vitalen, über 100-Jährigen ausmacht.

Die Antworten fielen unerwartet aus. Es ist nicht das Gewicht; über 50% davon waren übergewichtig; es ist nicht die Ernährung; nur ca. 2% ernährten sich extrem bewusst.

Es ist nicht der Sport; die Mehrheit hatte nie regelmäßig Sport betrieben. Aber alle hatten eines gemeinsam:

eine hohe Sauerstoffsättigung im Blut und eine optimale Sauerstoffverwertung. Und, wer ist für eine optimale Sauerstoffverwertung zuständig ?


Mitochondrien:

Sie haben verschiedenen Formen sind aber meist bohnenförmig; verfügen über mehrere ringförmige DNA Sequenzen (diese sind fantastische Antennen für elektromagnetische Signale) mit im Normalfall 38 Genen, sehr vielen Membranen zur inneren Oberflächenvergrößerung, insbesondere eine äußere Hauptmembran und eine innere Hauptmembran und die dahinter liegende Matrix; wir haben pro Zelle zwischen 1.500 bis 6.500 Mitochondrien, in der weiblichen Eizelle gar bis zu 100.000. Sie sind mit Abstand unsere wichtigsten Organellen in den Zellen.

Prozentual extrem viele Mitochondrien befinden sich auf der Retina/Auge, in den Synapsen (bis zu 60% Volumenanteil), den Herzmuskeln (36% Volumenanteil) sowie generell in allen Muskelzellen.

Hauptaufgaben der Mitochondrien:

Mitochondrien sind nicht nur unsere Energiezentren (sie produzieren unsere Energiewährung: Adenosintriphosphat/ATP; allein unser gesundes Herz verbraucht von diesem Stoff, ATP, ca. 6kg am Tag), sind auch unser intrazelluläres Immunsystem, steuern viele Regulations-Prozesse, sind massgeblich für die Zellkommunikation, sind unser Kalziumspeicher und sind vor allem auch verantwortlich für die Apoptose (gesteuerter Zell-. bzw. Organellentod).

Dieser Prozess ist nicht nur bei Krebs und Tumoren extrem wichtig (dort funktioniert er nämlich nicht mehr, was die wahre Ursache für das Wachstum von Geschwüren/ Tumoren ist, denn die alten Zellen werden nicht mehr eliminiert) sondern auch für den Alterungsprozess ganz generell; Apoptose spielt aber auch bereits in der embryonalen Entwicklung eine Hauptrolle; ein Embryo entwickelt z.B. 80% mehr Nervenzellen, als wir dann bei Geburt haben; die „überflüssigen“ werden durch die Mitochondrien eliminiert.

Eine Hand hat im Embryo zunächst die Form einer Platte; die Mitochondrien formen die Hand durch die „Subtraktion von Zellen“ … das sind nur zwei Beispiele von vielen. Sie sehen also wie ungeheuer wichtig die Mitochondrien in jedem Lebensstatus sind. Die Hauptfeinde der Mitochondrien sind oxidative Prozesse insb. durch freie Radikale, Giftstoffe, Übersäuerung, Elektrosmog und zu wenig Sauerstoff. Für eine optimale Sauerstoffversorgung ist eine gute Blutqualität/u.a. ausreichend rote Blutkörperchen, erforderlich. Für den Nährstofftransport das Blutplasma.

Grundvoraussetzungen sind dann auch optimale Fließraten, optimale Viskosität, eine gute Vasomotion/Mikrozirkulation, eine gute Bindegewebsqualität insb. auch der Bindegewebsmatrix und zusätzlich eine optimale Zellmembranpermeabilität (Minimum-Zellmebranspannung mit wenigstens (-)70 Millivolt) not-wendig. Das ist enorm wichtig, da die Zellmembran das eigentliche Gehirn der Zelle ist und dieses „Gehirn“ in einem optimalen Zustand sein sollte.

Elektrosmog schadet den Mitochondrien sehr; gemeint sind unnatürliche, zu intensive, insb. auch gepulste Frequenzen wie z.B. UMTS und WLAN sowie Bluetooth mit der zerstörerischen 2,4 Gigaherz Frequenz, 4G, 5G, ... sowie entsprechend schädliche Felder in der Elektromobilität.


Effektive Lösungsmöglichkeit:

Mit dem Tesla-Oszillator geben wir allen Mitochondrien über phasengleiche Schwingungen (wie die Eigenschwingung der Mitochondrien) ein elektromagnetisches Reset und vor allem wieder mehr Energie; das physikalische Phänomen der konstruktive Interferenz bedeutet nämlich, dass sich bei phasengleichen Schwingungen die Amplituden addieren und bei allen Mitochondrien zu der Möglichkeit einer signifikanten, instantanen Energieerhöhung führen.

Dadurch, dass der Tesla-Oszillator hexagonale Strukturen im Trink-Wasser (optimale Zellgängigkeit/wirkt der Dehydrierung massiv entgegen) und in den Wassermolekülen im Körper generiert (sie machen 99 von 100 Molekülen aus) schaffen wir eine optimale Wasserqualität (basisch, sauerstoffreich, extrem anti-oxidativ, energiereich) die sich bei 98% aller Stoffwechselprozesse natürlich positiv auswirkt. Es entsteht damit ein optimales intrazelluläres und extrazelluläres Zellmilieu.

Das bedeutet aber auch ein optimales Milieu für die Mitochondrien im Zytoplasma (intrazelluläre Flüssigkeit) und ein enorm wichtiger zusätzlicher Aspekt, insbesondere sogar auch in den Mitochondrien selbst.

Das ist deshalb so wichtig, weil viele Anti-Oxidantien aus der Ernährung nicht durch die zwei Hauptmembranen der Mitochondrien kommen.

Ein hexagonales Milieu ist aber durch die vielen freien, delokalisierten, negativ geladenen, Elektronen das stärkste, nebenwirkungsfreie Anti-Oxidant im ganzen Universum und neutralisiert deshalb auch in der mitochondrialen Matrix signifikant die schädlichen, endogenen, freien Radikalen.

Gleichzeitig erhalten die Mitochondrien wegen der hexagonalen Wasserstrukturen insoweit 44% mehr Sauerstoff (mehr Energieproduktion) und etwaige Übersäuerungsprobleme werden durch die stark negative Ladung neutralisiert.

Giftstoffe und Schlacken sowie saure Moleküle werden durch die Exclusion-Zone Eigenschaft zudem auch hier besser vermieden bzw. ausgeleitet.

Des Weiteren werden generell die Fließraten des Blutes (bedeutet: optimale Sauerstoff- und Nährstoffversorgung und eine bessere Mikrozirkulation) und aller anderen Körperflüssigkeiten optimiert mit der Folge einer besseren Stoffwechseleffizienz und verbesserten Detox- und Entschlackungsprozessen.

Öffnung und Reaktivierung der Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse (sie hat als Eigenresonanzfrequenz die Schumann Frequenz) ist die Masterdrüse und steuert das gesamte endokrine System und sogar das Mikrobiom und damit auch mittelbar unser Immunsystem.

Sie ist unsere „kosmische Antenne oder Drittes Auge“ und Taktgeber für nahezu alle 200 Rhythmen im Körper. Sie ist auch maßgeblich an der Koordination von ca. 30.000 Enzymen beteiligt, wenn durchschnittlich pro Sekunde zwischen 5 und 7 Mio. neue Zellen gebildet werden.

Die Zirbeldrüse wird über die vom Tesla-Oszillator emittierte, vitale primäre Schumannresonanz rekalibriert; die phasengleichen Schwingungen sorgen auch in der Zirbeldrüse für mehr Energie und leiten über die Bildung hexagonaler Strukturen Entgiftungsprozesse ein, so dass sich Entzündungsprozesse reduzieren und den Abbau der Kalzifizierung wieder ermöglichen.

Das kann sodann auch zu einer Öffnung und Reaktivierung der Zirbeldrüse und zu mehr Melatonin (unser wichtigstes Regenerations- und Regulationshormon), DMT (unser Bewusstseinsmolekül auch Telepathin genannt) und Pinolin (der wichtigste MAO-Hemmer) führen.

Die Befeldungen mit dem Tesla-Oszillator führen auch zu einer signifikant besseren Regeneration der Fibroblasten im Bindegewebe. Diese sind für die Produktion von Kollagen und Elastin zuständig und spielen bei jeglichen Heilungsprozessen eine Schlüsselrolle.

Damit wird generell die Qualität des Bindegewebes signifikant verbessert; man sagt ja auch: „Man ist so alt wie sein Bindegewebe!

Über die skalare 150MHz Frequenz, dem Quellcode und gleichzeitig der Eigenschwingung der DNA in Kombination mit der Schumann Frequenz werden sogar die DNA und die Funktion der Kohlenstoffatome optimiert. Kohlenstoffatome sind der wichtigste Baustein für alle Proteine, Enzyme, Hormone und Neurotransmitter.

Das Frequenzportfolio führt auch zu einer über Bioresonanz messbaren Energieerhöhung aller Chakren (unsere Energiezentren) sowie einem besseren Energiefluss in den Meridianen, den Energiebahnen. Hier ist die Befeldung der Masterpoints nach der TCM das geeignete Mittel.

Die (-)70 Millivolt-Impulse unterstützen sodann den Organismus noch darin die optimale Zellmembranspannung wieder herzustellen, und damit die Qualität und Funktion des "Gehirns" der Zellen zu optimieren.

Die Verkürzungsprozesse der Telomere durch Zellteilung werden signifikant verlangsamt, da Zellen mit optimalem Zellmilieu und funktionalen Organellen keine Notwendigkeit haben sich oft zu teilen.

Chronische Entzündungsherde (z.B. stille Entzündungen im Kieferbereich sind „The root Cause“ für über 80% aller chronischen Erkrankungen) werden durch die Generierung „künstlichen Fiebers“ in den Zellen reduziert, oxidative Prozesse werden drastisch gesenkt, das Immunsystem gestärkt und die generelle Regenerationsfähigkeit optimiert.




Sprechen Sie mit uns, lassen Sie sich beraten und testen Sie den Tesla-Oszillator
bei uns vor Ort
in mehreren Sitzungen
und nehmen Sie sich Ihr hexagonal strukturiertes Wasser mit Nachhause!



Vor jeder Behandlung wird ein Glas Wassers getrunken, damit wird der Körper optimal aufnahmefähig gemacht.

Bewährt haben sich Anwendung durch Berührungen der Reflexzonen an Ohren, Händen und Fußsohlen mit der Handsonde, da hier zahlreiche Energiepunkte aller Organe repräsentiert sind. 
Die Handsonde wird danach an die Stelle gebracht, an der die Beschwerden auftreten und kann dort lokal einen hyperthermischen Effekt erzeugen - wohltuende Wärme. Die Erwärmung bewirkt eine verstärkte Durchblutung des Gewebes und steigert den Zellstoffwechsel. Nach 30 bis 60 Minuten wird die Anwendung beendet. Sie können sich täglich mehrmals mit dem Frequenzgerät befelden. Strukturiertes Wasser sollte den Tag über verteilt reichlich getrunken werden.
Eine Befeldung bei Menschen mit Herzschrittmacher und in der Schwangerschaft sollte nicht durchgeführt werden.

Behandlungen mit dem Tesla-Oszillator vor Ort:

normale Sitzung ca. 30 Minuten
grosse Sitzung ca. 45-50 Minuten
In den Sitzungen sind, um einen optimalen Erfolg zu erzielen, mehrere strukturierte, vitalisierte Wasserflaschen inbegriffen. Bringen Sie diese max. 3 Flaschen
bitte selbst mit, am idealerweise als Glasflasche.




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grosse Sitzung ca. 45-50 Minuten
In den Sitzungen sind, um einen optimalen Erfolg zu erzielen, mehrere strukturierte, vitalisierte Wasserflaschen inbegriffen. Bringen Sie diese max. 3 Flaschen
bitte selbst mit, am idealerweise als Glasflasche.


Ablauf:

Vor jeder Behandlung wird ein Glas Wassers getrunken, damit wird der Körper optimal aufnahmefähig gemacht.

Bewährt haben sich Anwendung durch Berührungen der Reflexzonen an Ohren, Händen und Fußsohlen mit der Handsonde, da hier zahlreiche Energiepunkte aller Organe repräsentiert sind.
Die Handsonde wird danach an die Stelle gebracht, an der die Beschwerden auftreten und kann dort lokal einen hyperthermischen Effekt erzeugen - wohltuende Wärme. Die Erwärmung bewirkt eine verstärkte Durchblutung des Gewebes und steigert den Zellstoffwechsel. Nach 30 bis 60 Minuten wird die Anwendung beendet. Sie können sich täglich mehrmals mit dem Frequenzgerät befelden. Strukturiertes Wasser sollte den Tag über verteilt reichlich getrunken werden.
Eine Befeldung bei Menschen mit Herzschrittmacher und in der Schwangerschaft sollte nicht durchgeführt werden.